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Die reiche Mundart-Tradition an der Saar ist nicht mit den Grenzen des Saarlandes umschrieben oder gar bereits räumlich festgelegt. Was die Sprache anbetrifft, so gelten andere Grenzen und Zusammenhänge, die über die von Menschen gezogenen Grenzlinien immer schon hinausgeragt haben. Die 'Das-Datt'-Linie ist ein solches Beispiel. Sie reicht quer über das Saarland vom Warndt bis in die Pfalz und bewahrte in Wadgassen das Moselfränkische am unmittelbaren Übergang zum Rheinfränkischen - Alte Herrschaftsgrenzen zwischen der ehemaligen Wadgasser Abtei und der Saarbrücker Fürsten, die sich bis heute hörbar in der Sprache erhalten haben.
Mundarttexte und von Neuigkeiten und Interessantem zum Thema Mundart soll hier zu lesen sein.

 
 

 Himmelsrääs

 Zum Beginn des Aufenthaltes des ersten SAARSTRONAUTEN, Matthias Maurer, auf der Internationalen Raumstation ISS ab 31.10.2021 ein Text in moselfränkischer Sprache. HIER geht es zum  Text.

 

 

 Maria Hämmsuuchung

 Zum Kirchweihfest der Pfarrkirche Mariae Heimsuchung in Wadgassen.
HIER geht es zum Bild der Heimsuchungsszene am Wadgasser Hochaltar und zum Text, der in unserer moselfränkischen Heimatsprache abgefasst wurde.

 

 

 Frat|zen|lap|pen

 Vorschlag zur moselfränkischen Bezeichnung von Mund- Nasenschutz oder Behelfsmaske
HIER geht es zu Bild und Text

 

 

 Da Jeesus Ufferschtann

 Gedicht zum besonderen Osterfest unter der 'Corona'-Pandemie mit einem  auferstandenen Christus mit Siegesfahne
 HIER geht es zu Bild und Text

 

 

 Ooschdalämmchin

 Das 'Ooschdalämmchin'-Gedicht mit dem passenden Bild, das dazu inspiriert hat.
 HIER geht es zu Bild und Text

 

 

1938 - Neinzeehnhunnatachdendreissich!

Zur Wiederkehr des Datums der sog. 'Pogromnacht' des Jahres 1938 in moselfränkischer Sprache verfasst und der Synagogengemeinde Saarbrücken gewidmet
HIER geht es zum Text

 

 

Wat ääm zuufallt. Ein Kaleidoskop voll Gedanken und Beobachtungen.

Neuerscheinung im September 2018
HIER geht es zur Buchvorstellung mit dem vom Autor online gesprochenen Text 'vafonk'

 

 

Da häälich Wendelin

Widmungsgedicht zur Wendalinus-Wallfahrt 20177
HIER geht es zum Text

 

 

Bosener Mundartsymposium 2017

Widmungsgedicht an die Teilnehmer des diesjährige  Bosener Mundartsymposiums 2017
HIER geht es zum Text

 

 

Passioon

In der Zeit vor Ostern gedenken wir der Passion Christi und ihrer Bedeutung für unser Leben. Eine 'Arma Christi'-Darstellung im Pfälzer Sörgenloch war Anlass für diesen Text in moselfränkischer Sprache
HIER geht es zum Text

 

 

Saarlouia Dreidel

Zum jüdischen Lichterfest Chanukka 2015 entstand ein Bastelbogen für einen Papierdreidel, der die hebräischen Symbole mit moselfränkischen Beschreibungen ergänzt, die aus einer jiddischen Vorlage erstellt wurden.
HIER gibts Infos und den Text

 

 

DATT IS DEI LEEWEN

Mehr als nur Lebensweisheiten werden transportiert im HOLSTEE Manifest, das ich nunmehr in die Moselfränkische Sprache übersetzt habe
HIER gibts Infos und den Text

 

 

NIKOLAUS-Brauchtum - Da Häälich Nikolaus

Informationen zum Nikolaus-Brauchtum im Wadgasser Raum und der Text Da Häälich Nikolaus.
HIER gibts Infos und den Text

 

 

Saarländischer Mundartpreis 2015 (Lyrik) in Silber

Mein Text 'Da Bluudich Moond' gewann in diesem Jahr in der Kategorie Lyrik den zweiten Preis in Silber beim Saarländischen Mundartpreis 2015. .
HIER gibts mehr Infos und den Text

 

 

Enn Horn voll Werta

Unter dem Motto "Enn Horn voll Werta" findet auf Einladung der Saarbrücker Union-Stiftung am 27. April 2015 um 18.30 Uhr ein Lesabend mit Texten aus dem Buch 'Annaschada Gesaat' (Gollenstein Verlag) und neueren Arbeiten der letzten Zeit statt. Der Eintritt ist frei!.
HIER kann man 'Enn Horn voll Werta' online lesen

 

 

Karfreidaach

Mit dem Text 'Karfreidaach'. soll nicht nur an Jesu Tod erinnert werden, sondern auch an eine alte liturgische Klapper, die bei der katholischen Karfreitagsliturgie im Wadgasser Raum und in vielen saarländischen Pfarrgemeinden heute noch verwendet wird.
HIER kann man 'Karfreidaach'online lesen

 

 

'Uffgebroch" | "Sunnenfinnschdanis"

Mit 'Uffgebroch' wurde beim letztjährigen Bockenheimer Dichterwettstreit außer der Reihe erstmals ein moselfränkischer Text prämiert. Eine neue Veröffentlichung bringt den ausgezeichneten Text und eine kleine Textarbeit zur diesjährigen partiellen Sonnenfinsternis in der Edition Saarflugblätter.
HIER kann man die ersten beiden Strophen von 'Uffgebroch' online lesen

 

 

'Uus häälich Barbara" - Gebet zur Hl. Barbara und zum Ende des Bergbaus an der Saar

Der ab 2012 im Saarland zu Ende gegangene Bergbau ist eines der einschneidensten Ereignisse für unsere Heimat während der letzten Jahrzehnte, war der mit den hiesigen Kohlen-Vorkommen verbundene Bergbau doch eine wesentliche Voraussetzung für die Entstehung des Saarlandes nach dem Ersten Weltkrieg, an dessen Ausbruch derzeit aller Orten gedacht wird. Das moselfränkische Barbara-Gedicht ist ein Gebet mit starkem Identifikationscharakter. HIER kann man es online lesen.

 

 

'Crèmeschnittchin".

Eine typisch saarländische Bezeichnung für zweierlei: Ein süßes Backwerk mit viel Crème und Kalorien und auch ein Lieblingsauto der Saarländer während der 50er Jahre: der Remault 4 CV.Meinen 'Crèmeschnittchin'-Text und noch mehr Infos kann man HIER lesen und erfahren.

 

 

'Leewensräädawerk".

Ein Räderwerk mit ineinandergreifenden Eisenzähnen schickt sich an, zu einem Symbol für das Leben zu werden. Den Text kann man HIER lesen

 

 

'Weddahaahn".

Ein 'Weddahaahn'-Gedicht nach einem wahren und leibhaftigen Vorbild in Wadgassen und in Wadgasser Moselfränkisch

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'Kaffee als Geheichnis' -  Ein kleiner Privatdruck beschäftigt sich neuerdings mit dem Thema Kaffee und dem Geheichnis, welcher er zuweilen mit bewirken kann...

Vier Texte in Wadgasser Moselfränkisch behandeln Ideen und Themen rund um den Kaffee...

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'Wargassa Advent' -  Adventskalender 2013 mit Texten in Saarländischer Sprache (Wadgasser Moselfränkisch) für jeden Tag bis Weihnachten

2013 erschien der zweite Adventskalender mit 24 Texten aus meiner Feder in saarländischer Sprache (Wadgasser Moselfränkisch)

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'annaschda gesaat' - Texte in Wadgasser Moselfränkisch und Fotos von Patrik H. Feltes

Frisch zur Frankfurter Buchmesse erscheint das neue Buch von Patrik H. Feltes: 'annaschda gesaat' im saarländischen Gollenstein Verlag. Wie fast in jedem saarländischen Dorf die örtlichen Varianten besondere Spielarten unserer Mundarten aufweisen, ist das Wadgasser Moselfränkische ebenfalls eine Variante mit deutlichen Bezügen zur benachbarten rheinfränkischen Sprachgruppe, ohne jedoch seine moselfränkische Grundstruktur aufgegeben zu haben. Zu den ausführlichen Infos zum Buch mit Tonbeispielen, die vom Autor eingesprochen wurden kommt man mit Klick auf nebenstehendes Bild.

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Elysee-Jahr 2013: Ausstellung und Spaziergang in Saargemünd

In einer grenzüberschreitenden Begegnung verbinden sich moselfränkische Texte mit Photographien und geben Momentaufnahmen und Gedankensplitter zu Saargemünd, der schönen lothringischen Grenzstadt. In der Ausstellung 'Geminn' gruppieren sich bislang noch unveröffentlichte Texte zu 14 Schnappschüssen, die in Saargemünd enstanden sind.

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21. Bosener Mundartsymposium 2013

Auf Einladung des Landkreises St. Wendel und des Saarländischen Rundfunks waren vier Mundartautoren des moselfränkischen und des rheinfränkischen Sprachgebietes (Jutta Bayer, Alfons Klein, Josef Peil und Patrik H. Feltes) in der Bosener Mühle zu Gedankenaustausch, Schreiben und Mundartdichten

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Ooschtagruuß 2012

Ein Wunsch zum Osterfest 2012 in Wadgasser moselfränkisch.

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Faasendlied

Ein Text zur närrischen Zeit, bei der die Welt einmal Kopf stehen darf und soll in Wadgasser Moselfränkisch

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Mei Schpròòch

Ein paar kleine Gedanken über das erste Sprechen und Muttersprache, zu der ja gerade Dialekt und Mundart besonders zählen

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Johanne vunn Lottringen 2012 (Jeanne d'Arc)

Ich habe mir oft die Frage gestellt, ob die historische Jeanne d'Arc eigentlich wie eine waschechte Lothringerin gefühlt hat? Für mich ist sie die faszinierende Streiterin für Frieden und Gerechtigkeit am Ende des Mittelalters und eine Identifikationsfigur als junge Frau und als Lothringerin, die zwischen die Mühlen von Macht und Krieg gerät und schließlich an Mißgunst und Niedertracht zugrunde geht. Mein moselfränkischer Text Johanne vunn Lottringen versucht Stationen ihrer Geschichte wiederzugeben und mit tauglichen Kommentaren des moselfränkischen Volksmundes zu versehen.

HIER>> geht es zum Gedicht

Licht im Jannuaar

Sehr schnell ist verflogen die Hektik vor Weihnachten, aber auch die vielen Lichter der Weihnachtszeit. Davon, wie wir selber uns ein Licht sein sollen - auch wenn die Weihnachtslichter längst erloschen sind - erzählt das Gedicht 'Licht im Jannuaar'.

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Ett neie Jòòa 2012

Der Uhrturm der Saarbrücker Ludwigskirche als Symbol für die vergehende Zeit, die wir besonders am Sylvester- und Neujahrstage so deutlich spüren. Ein kleiner beigegebener Mundarttext reflektiert das Vergehen der Zeit und das neue Jahr mit ein paar guten Wünschen.

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Weinachten

Ein Gedicht in Wadgasser moselfränkisch, das ein wenig zum Nachdenken bezüglich des ganz und gar unweihnachtlichen Stresses in der Vorweihnachtszeit anregen möchte

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Advents- und Weinachstszeich

Kleine Sammlung von 8 neuen moselfränkischen Texten zum Thema Advent und Weihnachten, die ich unter der Überschrift 'Advents- unn Weinachtszeich' zusammengefaßt habe. Die Texte sind bislang noch unveröffentkicht.

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Enn hella Dezembadaach

Manchmal sind auch Dezembertag besonders hell und klar. Eine kleine Reflexion dazu in Wadgasser Moselfränkisch möchte dies in Worte fassen. Das Bild zeigt einen Überbleibsel der ehemaligen Prämonstratenserabtei Wadgassen, der wohl zum Torhauskomplex gehört haben mag, aber auch Direktorenwohnungen der ehemaligen Glasfabrik beinhaltete. Das aus dem 18. Jahrhundert stammende Gebäude ist mittlerweile in einem sehr schlechten Zustand.

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Mei Biergeheichnis

Ein Lobgedicht auf das Wadgasser Klosterbräu-Bier, das von der Traditionsbrauerei Bruch in Saarbrücken gebraut wird und dessen regionale Herkunft und Eingebundensein eine wunderbare Initiative der Regionalentwicklung für Wadgassen, das Saarland und die Region darstellt.

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Premiere für den ersten Wargasser Adventskalenna

In streng limitierter Auflage bestehend aus wenigen handgefertigten Exemplaren ist im Dezember 2011 erstmals der Wargasser Adventskalenna erschienen. Er zeigt ein Winterbild des Wadgasser Abteihofes, dem Sitz des Deutschen Zeitungsmuseums und besteht nicht aus Türchen, die geöffnet werden, sondern aus Steckschildchen, die für jeden der 24 Dezembertage herausgezogen werden müssen.
Darauf stehen dann kleine Aussagen und Bemerkungen, die den Advent thematisieren und das in der moselfränkischen Mundart Wadgassens.

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©  Patrik H. Feltes